Beschluss: einstimmig beschlossen

Beschluss:

Der Ausschuss für Kunst, Kultur und Tourismus stimmt der Veranstaltung der Kulturwoche 2017 im Stadtteil Kripp einstimmig zu.


Protokoll:

Zu diesem Tagesordnungspunkt begrüßte der Vorsitzende Herrn Breuer und Herrn Dr. Ockenfels vom Traditionsverein Kripp e. V., die ein Konzept für die Kulturwoche 2017 im Stadtteil Kripp vorstellten. Sie informierten die Ausschussmitglieder darüber, dass man plant, unter dem Motto „damals und heute“ bzw. „einst und heute“ zu einer Zeit- und Kulturreise durch den Stadtteil Kripp einzuladen.

 

An markanten Stellen im Ort sollen analog der Ausstellungstafeln bei der „Offenen Galerie Remagen 2016“ historische Fotos in einer Größe von 80 x 80 cm aufgestellt werden und so auf die Veränderungen der letzten Jahre oder Jahrzehnte aufmerksam gemacht werden. Weitere Informationen hierzu und zu den zusätzlich geplanten Aktivitäten sind der Anlage 2 zu entnehmen.

 

Herr Breuer führte abschließend noch aus, dass die Kulturwoche zum einem dazu dienen soll, den örtlichen Künstlern die Möglichkeit zu geben, ihre Werke auszustellen und zum anderen die Integration der großen Zahl an Neubürgern in Kripp fördern soll. Der Traditionsverein sagte zu, möglichst viele Kripper Bürgerinnen und Bürger bei den Planungen und bei der Durchführung der Veranstaltung einzubinden, um so den Zuspruch zu erhöhen.

 

Ausschussmitglied Wießmann erklärte für die SPD Zustimmung. Sie schlug vor, auch die Musikschule Frank von Häfen an diesem Event zu beteiligen. Auch Ausschussmitglied Matthias sah in dem vorgestellten Konzept den ursprünglichen Gedanken für eine Kulturwoche umgesetzt und bedankte sich für den Kripper Vorschlag. Er wünschte dem Traditionsverein Kripp und den Krippern viel Glück bei der Umsetzung und Durchführung. Ausschussmitglied Nuhn fand es gut, dass die Kulturwoche 2017 über einen längeren Zeitraum stattfindet. So werde der direkte Vergleich zur Kulturwoche Oberwinter vermieden.

 

Der Vorsitzende bedankte sich ebenfalls beim Traditionsverein für die Vorstellung der Planungen. Auch er sieht in der Realisierung den Zusammenhalt der Ortsgemeinschaft gefördert und neue Kräfte freigesetzt. Bis zu 5000 Euro stehen für die Kulturwoche 2017 im Haushalt bereit, so Bürgermeister Georgi abschließend.