Mitglieder des Arbeitskreises haben sich am 28.09.2019 vor Ort getroffen und das Gelände begangen. Zu dieser Begehung wurde ein Protokoll gefertigt, welches die Vorsitzende inhaltlich wiedergibt. Das Protokoll ist der Niederschrift als Anlage beigefügt.

 

Der Ortsbeirat ist sich darüber einig, dass das Gelände weitergehend von noch verblieben­en gefährdenden Materialien, wie etwa Stacheldraht, unvollständig abgeschnittenen Zaun­pfählen, befreit werden soll. Die Verwaltung möge klären, ob die noch verbliebene künst­liche Oberfläche verbleiben und ggf. mit kulturfähigem Boden abgedeckt werden kann, oder ob diese Oberfläche ordnungsgemäß zu entsorgen ist. Wünschenswert wäre ein zeit­naher Rückschnitt von Hecken, Sträuchern und kleineren Bäumen auf angrenzenden Privat­flächen, um die Aussicht von den verschiedenen Positionen in das Rheintal wieder herzustellen.

Ortsvorsteherin Angela Linden-Berresheim hat in Gesprächen mit der Forstverwaltung bereits erste Eigentümer in Erfahrung gebracht. Bei der Suche nach weiteren Eigentümern ist die Stadtverwaltung behilflich.

Um die vorgeschlagenen und vom Ortsbeirat begrüßten Sichten in das Rheintal umzuset­zen, soll mit den betreffenden Eigentümern jeweils ein Ortstermin mit Vertretern des Arbeits­kreises vereinbart werden. Über weitere Arbeiten, wie etwa die Wiederherstellung einer Mauer, wird zu einem späteren Zeitpunkt entschieden.