Beate Reich erkundigt sich nach dem Sachstand. Bürgermeister Björn Ingendahl bestätigt, dass das Verkehrsgutachten zwischenzeitlich vorliege. Die Verwaltung befinde sich zurzeit in Gesprächen mit Vertretern des Landesbetriebs Mobilität, um abzuklären, welche Maßnahmen von dort mitgetragen werden.

 

Als erstes Ergebnis dieser Gespräche kann mitgeteilt werden, dass mit dem LBM ein städtebaulicher Vertrag geschlossen werden soll, der die Überplanung der Kreisverkehrsanlage „Bergstraße/B9“ unter gleichzeitiger Erweiterung des P+R-Platzes beinhaltet. Diese Planung ist für 2020 vorgesehen.