Frau Philipp fragt an, was aus ihrer Idee geworden ist, auf der Rheinpromenade für Fahrradfahrer Schließfächer aufzustellen. Frau Etten gibt zu bedenken, dass eine Positionierung auf der Rheinpromenade alleine schon aufgrund der Hochwasserproblematik schwierig wird. Der Vorsitzende sagt zu, dies bzgl. Kontakt mit Herrn Bachem aufzunehmen.

 

Der Vorsitzende fragt an, ob seitens der Mitglieder Interesse an einer Veranstaltung zum Thema „Vorsorgevollmacht“ besteht. Da dies bzgl. zahlreiche Veranstaltungen von anderen Beratungsstellen angeboten werden, besteht vorerst kein Interesse hieran.

 

Frau Philipp berichtet, dass sie einen Termin mit Herrn Weitzel hatte bzgl. der Beleuchtung im Bereich der Grundschule / Dr.-Peters-Straße. Inzwischen wurden einige Lampen dort ausgetauscht. Die Problematik im Bereich Neipengasse hat sie ebenfalls angesprochen.

 

Der Seniorenbeirat regt an, im Bereich der Kulturwerkstatt / Historisches Dreieck eine Bank anzubringen. In den letzten Jahren hat dort eine Holzbank der Kulturwerkstatt gestanden, die aber nicht mehr da ist. Am römischen Museum wurde dagegen eine Bank angebracht. Der Vorsitzende schlägt vor, diese Idee dem Verschönerungsverein oder dem Ortsbeirat vorzutragen.

 

Frau Philipp bemängelt, dass der Seniorenbeirat zu wenig aktiv ist und insgesamt neue Ideen fehlen. Der Vorsitzende stimmt diesem zwar zu, gibt aber auch zu bedenken, dass viele Projekte und Themen auch vom Projekt „Leben und Älterwerden in Remagen mitgestalten“ besetzt wird. Letztlich hat der Seniorenbeirat es selbst in der Hand, welche neuen Aufgaben und Ziele er verfolgen möchte.

 

Der nächste Termin findet am 19.06. um 15.30 Uhr im Curanum statt.