Protokoll:

In der Straße am Bonner haben in der Zeit vom 19.-23.02.2018 Kanalbauarbeiten stattgefunden.

 

Die Stadt Remagen beabsichtigt, in der Wickchenstraße eine kleine Wegefläche anzukaufen. Ein Eigentümer eines Hauses hat die Stadt angeschrieben, da sich Bereiche des Gehweges in seinem Grundstück befinden. Nach einer Begehung mit der Bauverwaltung wurde der Ankauf befürwortet, damit ein durchgängiger Gehweg möglich ist. Eine Buche auf der Grenze muss noch hierzu noch gefällt werden.

 

Am 16.05.2018 hat eine gemeinsame Sitzung der Ortsbeiräte Remagen, Oberwinter und Rolandswerth stattgefunden. Dort wurde über das Verkehrskonzept B9 beraten. Ein Auszug aus der Sitzungsniederschrift zum genannten Tagesordnungspunkt wird als Anlage beigefügt.

 

Am Waldrand an den Flachweingärten wurde in den letzten Monaten vermehrt illegal Sperrmüll abgeladen. Der Bauhof hat den Müll bereits vier Mal entsorgt. Zukünftig werden die angrenzenden Grundstückseigentümer angeschrieben und aufgefordert den Müll zu entsorgen, da diese für den Müll zuständig sind.

 

In der letzten Sitzung wurde berichtet, dass die Altglascontainer vorerst in der Parkstraße (Tischtennisplatte) abgestellt wurden.  Ortsvorsteher Berndt hat mit den unmittelbaren Nachbarn Kontakt aufgenommen. Bislang gibt es keine negativen Erfahrungen und die befragten Anwohner befürworten den Standort. Daher sollen die Altglascontainer am genannten Standtort stehen bleiben.

 

Am 23.03.2018 hat der diesjährige Dreck-Weg-Tag stattgefunden. Als Helfer waren Aktive der Feuerwehr und die Jugendfeuerwehr dabei. Michael Berndt bedauert, dass es aus den Reihen der Bevölkerung keine weiteren Helfer gab, die sich an der Aktion beteiligt haben.

 

Es wird angefragt, ob am Basketballplatz die Kette am Korb gegen ein Netz getauscht werden kann, weil die Kette beim Benutzen des Platzes sehr laut ist.

 

In der letzten Zeit sind vermehrt Vandalismusschäden aufgetreten und es wurden Autos aufgebrochen. Da sich in den Abendstunden oft Jugendliche an der Sitzecke an den Rheinwiesen im Dunkeln aufhalten, schlägt Ortsvorsteher Berndt vor, die Sitzecke zu beleuchten. Die Kosten zur Umsetzung belaufen sich auf ca. 1.000,- € und die Installation könnte durch den Bauhof erfolgen. Der Strom könnte von einer Straßenlaterne am Gretenhof abgenommen werden. Hierzu müssten Haushaltsmittel für 2019 beantragt werden.

Die Ordnungsverwaltung und die Polizei werden gebeten, aufgrund zunehmendem Vandalismus und Graffitiverschmutzungen vermehrt Kontrollen durchzuführen.

Die Nikolausfigur Ecke Wickchenstraße und die Floriansfigur vor dem Feuerwehrgerätehaus wurden gestohlen. Eine Neuanschaffung könnte durch Haushaltsmittel oder einen Spendenaufruf gestaltet werden.

 

Es wird angefragt ob es möglich ist, die Tischtennisplatten einzuzäunen und dort einen kleinen Spielplatz zu errichten, ggf. mit einem Sandkasten und einem Klettergerüst. Da in diesem Bereich viele Kinder wohnen ist die Nachfrage groß. Die Verwaltung wird gebeten mitzuteilen, welche Voraussetzungen an dieser Stelle geschaffen werden müssen um einen Spielplatz zu errichten.

 

Immer wieder gibt es Beschwerden über das Objekt Mainzer Straße 22 – 24. Der Ortsbeirat fragt an, ob eine Säuberung durch den Bauhof möglich ist.

 

Ein Tisch der Sitzgruppe hängt schief und müsste repariert werden.

 

An der Bushaltestelle in Richtung Remagen befindet sich kein Papierkorb. Der Ortsbeirat bittet darum, einen Papierkorb zu installieren.

 

Im Bereich der Marienhöhe 1 soll der Gehweg stark verschmutzt und bewachsen sein. Die Ordnungsverwaltung wird gebeten der Angelegenheit nachzugehen und den Eigentümer zur Straßenreinigung aufzufordern.

 

Die Verbindungswege zwischen Marienhöhe und Rolandstraße sind stark bewachsen und müssten freigeschnitten werden.

 

Der Waldwirtschaftsweg Im Bonnenberg ist zugewachsen und nicht begehbar. Nach Aussage von Frau Dräger wurde dort zuletzt vor zwei Jahren gemäht. Es wird darum gebeten, die vorhandenen Gelder von der DLR hierfür zu verwenden.

 

Christoph Delseith berichtet über die Häufigkeit von Rotsündern an der Ampel auf der B9.

 

Im unteren Teil von Rolandswerth hält sich zurzeit ein Wildschwein mit neun Frischlingen auf. So lange die Tiere keine Probleme verursachen kann nicht dagegen vorgegangen werden.

 

Die durch Graffiti verschmierte Bushaltestelle wurde gesäubert und im unteren Bereich neu gestrichen.