Ein Anlieger weist darauf hin, dass in der Pastor-Keller-Straße in Kripp vor der Grundschule der verkehrsberuhigte Bereich endet und eine 30-Zone beginnt. Dies sei seiner Meinung nach unglücklich gewählt.

 

Antwort der Verwaltung:

Die Situation ist der Verwaltung bekannt. Die Ordnungsbehörde steht hierzu auch bereits in Kontakt mit der Bauverwaltung. Eine Ausweitung des verkehrsberuhigten Bereiches bedarf aber auch einer Planung von Stellplätzen für die Straßen „Im Maar“ und „Am Ziegelfeld“. Sobald diese Planung abgeschlossen ist, wird es zu einer Änderung der Beschilderung kommen.

 

 

Eine Bürgerin erkundigt sich, ob bei größeren Bauvorhaben, wie sie zurzeit in der Innenstadt Remagens umgesetzt werden, der Katastrophenschutz beachtet werde.

 

Bürgermeister Björn Ingendahl führt aus, dass dies eine Angelegenheit des Kreises sei, die Aspekte der vorbeugenden Gefahrenabwehr werden allerdings bereits in einem Bauleitplanverfahren und abschließend bei der Prüfung der Bauanträge berücksichtigt. Stadtwehrleiter Ingo Wolf ergänzt, dass seitens der freiwilligen Feuerwehr Einsatzpläne erarbeitet und aktualisiert werden.