Der Vorsitzende fragt ab, an welchen Örtlichkeiten (außer Curanum) sich der Seniorenbeirat zu seinen regelmäßigen Sitzungen treffen könnte. Es werden das Gemeindehaus in Oberwinter und das katholische Pfarrheim in Oedingen angeboten. Weitere Vorschläge werden bis zur nächsten Sitzung gesammelt.

 

 

Ideen für weitere Vorhaben/Pojekte

 

Frau Philipp hat beobachtet, dass bei Regen in der Remagener Fußgängerzone Pfützen stehen. Herr Krah wird das Problem in den Ortsbeirat einbringen und sich für eine zeitnahe Lösung einsetzen. Der Vorsitzende weist darauf hin, dass er Herrn Weitzel vom Bauhof bei kleineren Problemen direkt ansprechen kann. Herr Weitzel und sein Team sorgen in der Regel für schnelle Abhilfe.

 

Herr Krah schlägt vor, sich in Remagen für eine konsequente behindertengerechte Absenkung der Bürgersteige in Querungsbereichen einzusetzen.

 

Frau Sebastian erinnert an das Vorhaben, in Remagen einen dauerhaften „Mehrgenerationen-Treffpunkt“ zu schaffen und sich bei der Stadt für eine entsprechende Räumlichkeit stark zu machen. Frau Schneider weist daraufhin, dass Herr Trütgen in der konstituierenden Sitzung das Gebäude des DRK in der Alte Straße ins Gespräch gebracht hatte. Da Herr Trütgen nicht anwesend ist, wird das Thema auf die nächste Sitzung vertagt.

 

Da die Stadt nun einen eigenen 60-Plus-Bus hat, wird überlegt, die Fahrzeiten zu erweitern. Frau Schneider wird den möglichen Bedarf bei einigen regelmäßigen Seniorenveranstaltungen in der Kernstadt abfragen. In einem zweiten Schritt sollen auch die Bedarfe in den Ortsteilen ermittelt werden. Für die zusätzlichen Fahrten könnten ehrenamtliche Fahrerinnen und Fahrer gewonnen werden. Alternativ könnte der Seniorenbeirat sich bei der Stadt für die Schaffung einer zweiten Fahrerstelle einsetzen.