Bürgermeister Björn Ingendahl führt aus, dass die ersten Abstimmungsgespräche mit Vertretern des Landesbetriebs Mobilität Cochem (LBM) geführt wurden. Als Ergebnis kann zunächst folgendes festgehalten werden:

 

An der Einmündung K2a (Einmündung „Am Friedrichsberg“) ist die Verschiebung der Querungshilfe Richtung Bonn grundsätzlich möglich. Der Linkseinfädelungsstreifen würde so angelegt, dass sogenannte Bischofsmützen nachrüstbar wären. Aktuell wird die Umsetzung des Projektes noch nicht weiter vorangetrieben, da die neuen Unfallzahlen bezüglich der Unfallhäufungsstelle (UHS) „Am Yachthafen“ abgewartet werden sollen.

 

Beim Knotenpunkt K4 (Einmündung „Nordanbindung“) kann ein Linkseinfädelungsstreifen im Bestand umgesetzt werden. Dies soll noch in diesem Jahr erfolgen.

 

Die Umgestaltung der Einfädelungssituation im Bereich der Ausfahrt P+R-Platz ist nicht Teil des Verkehrskonzeptes. Die Umsetzung ist jedoch nach Rücksprache mit dem LBM möglich und die erforderlichen Markierungsarbeiten sollen in diesem Jahr erfolgen.