Ortsvorsteher Wilfried Humpert führt aus, dass der Stadt Remagen insgesamt 170 Bäume geschenkt wurden. Bürgermeister Björn Ingendahl bat daraufhin in den Ortsbeiräten zu beraten, an welchen Standorten diese Bäume gepflanzt werden sollen.

 

Seitens der Ortsbeiratsmitglieder werden folgende Standorte genannt:

 

  1. Ubierstraße; Hier wurden gefällte Bäume nicht nachgepflanzt und könnten nun ersetzt werden. Da die ursprünglich gepflanzten Bäume nicht für den Straßenbereich geeignet sind, wird angeregt, das Konzept zum Straßenbegleitgrün dort komplett zu überdenken.
  2. Rheinpromenade, Höhe Stadtpark. Der dort mutwillig gefällte Baum sollte ersetzt werden.
  3. Kemminghöhe; Ersatz für die gefällte Kastanie.
  4. Leinpfad, Bereich Campingplatz; die Walnussallee sollte ergänzt werden.
  5. Deichweg; gefällte Bäume sollten nachgepflanzt werden.
  6. Nibelungenring; auch hier sollte das Konzept, wie in der Ubierstraße, überdacht werden.
  7. Fachhochschule; die Grünflächen zwischen Fachhochschule und Tennishalle sollten bepflanzt werden (s. Anlage).
  8. Schwimmbad; die mit Birken bepflanzten Grünflächen könnten durch Sträucher verdichtet werden.

 

 

Beate Reich ergänzt, dass aufgrund der extremen Trockenheit der vergangenen Sommer auch die vorhandenen Bäume geschützt werden müssten. Sie regt an, dies auch in Form von Patenschaften umzusetzen.