Beschluss:

 

 


Protokoll:

 

Der Vorsitzende erläutert den Sachverhalt anhand der Beschlussvorlage. Er führt weiter aus, dass er ein Gespräch mit dem Leiter des LBM gesucht habe, welches aber vor der Sitzung noch nicht zu Stande kam. Darin solle evaluiert werden wie der LBM zu der Thematik steht. Da sich dieser bis dato eher zurückhaltend zeigte, könne so eingeschätzt werden, ob sich eine Weiterplanung inklusive Verkehrszählung durch das Planungsbüro Fischer Teamplan lohnen würde.

 

Wilfried Humpert erinnert daran, dass das primäre Ziel einer Kreisverkehrsanlage die Verbesserung der Verkehrssituation des Knotenpunkts B9/L79 Bergstraße und nicht die Schaffung zusätzlicher Parkplätze auf dem P&R-Platz sei.

 

Der Vorsitzende bestätigt dies. Die Schaffung weiterer Parkplätze wäre nur ein positiver Nebeneffekt zur Verbesserung der Verkehrssituation.

 

Hans Metternich erkundigt sich danach, wie eine solche Erweiterung des Parkplatzes aussehen würde.

 

Der Vorsitzende erläutert, dass durch eine Kreisverkehrsanlage die separaten Abbiegespuren entfielen, dadurch der P&R-Platz verbreitert werden könne und so mehr Parkplätze zur Verfügung stünden. Dies werde für die nächste Sitzung visuell vorbereitet und zusammen mit einer Stellungnahme des LBM vorgetragen.

 

Volker Thehos ergänzt, dass ein weiteres Argument für eine Kreisverkehrsanlage eine dadurch bedingte Verkehrsberuhigung sei. Da das zulässige Tempolimit hier oft überschritten werde, schlägt er Geschwindigkeitsmessungen vor, um diese als weiteres Argument für eine Kreisverkehrsanlage zu sammeln.

 

Der Vorsitzende gibt an, diesen Aspekt gegenüber dem LBM zu betonen.

 

Bettina Fellmer schlägt vor einen Vertreter des LBM zur nächsten Sitzung einzuladen, um die Thematik diskutieren und auch deren Wichtigkeit klarstellen zu können.

 

Der Vorsitzende verspricht die Bitte um Teilnahme entsprechend weiterzugeben.

 

Der Vorsitzende erklärt, er suche das Gespräch mit dem Leiter des LBM und der Tagesordnungspunkt werde in der kommenden Sitzung erneut beraten. Diese Vorgehensweise findet allgemeine Zustimmung.