Christine Wießman kritisiert, dass im Bürgerbüro keine Wahlurne zur Abgabe der Briefwahlunterlagen bereitstehe. Sie habe ihre Briefwahlunterlagen der Mitarbeiterin vor Ort ausgehändigt. Eine Gewähr, dass diese tatsächlich zu den Unterlagen genommen werden, habe man nicht. Der Einwurf in eine Urne erscheine ihr der sicherere Weg. Sie regt an, dies zu ändern.

 

Marc Göttlicher führt aus, dass aufgrund der beengten Verhältnisse im aktuellen Bürgerbüro, keine Wahl vor Ort möglich sei. Daher habe man auf die Aufstellung der Urne verzichtet. Für die verbleibenden Tage bis zur Wahl werde man noch eine Urne aufstellen.