·         Es wird festgestellt, dass die Parksituation im Verlauf Batterieweg (etwa beginnend ab Höhe Rosenstraße bis Richtung Ecke Johannesweg) problematisch ist, da es für den Fahrverkehr aus Richtung Rosenstraße kommend kaum bis keine Einschermöglichkeiten wegen parkender Autos gibt, wenn Gegenverkehr aus dem Johannesweg kommt. Zur Verbesserung der Situation bittet der Ortsbeirat die Verwaltung um Inaugenscheinnahme der Situation und um einen Vorschlag zur Abhilfe bzw. Verbesserung der Verkehrssituation als Diskussionsgrundlage für die nächste Ortsbeiratssitzung. Denkbar wären Stellplatzmarkierungen oder gezackte Linie (wie im vorderen Bereich Batterieweg z.B. Höhe Grundstück Dahm)

 

·         Es wird angeregt, im Baumschulenweg an 3 Stellen eine Aufpflasterung zur Minderung der Geschwindigkeit aufzubauen, da sich die Beschwerden über zu schnelles Fahren gehäuft haben. Es werden die folgenden Stellen vorgeschlagen:

1.    Einfahrt Baumschulenweg von der Mittelstraße kommend

2.    Bereich vor der ehemaligen ev. Kirche (gradliniger Verlauf der Straße in Nähe des Kindergartens bzw. direkt vor dem Kindergarten)

3.    Einfahrt Baumschulenweg von der Römerstraße kommend

 

Der Ortsbeirat bittet um die Information, welche Mittel für diese Baumaßnahmen anzusetzen sind, wenn der gleiche Aufbau erfolgt, wie zuletzt geschehen.

 

·         Es wird angefragt, wann der zugesagte zusätzliche Mülleimer im Bereich des Sandweges / Einmündung Verlängerung Dahlienweg installiert wird.

 

·         Es wird aufgezeigt, dass sich die Fahrbahnoberfläche der Mittelstraße im Bereich zwischen Bonvitaweg und dem ehemaligen Worm-Gelände in einem sehr schlechten Zustand befindet. Es wird angefragt, ob die Verwaltung Abhilfe schaffen kann.

 

·         Tobacycle: Der Ortsbeirat spricht sich weiterhin für eine Beteiligung am Sammelsystem Tobacycle aus. Es geht letztlich nicht nur um die Anbringung von Aschern im Außenbereich, sondern auch um die Beteiligung von Unternehmen (Gastronomie etc.) und die Einbindung der Bürger (z.B. durch Verteilung von Handaschern im Bürgerbüro, Stadthallen etc.) mit dem Ziel einer saubereren Stadt Remagen. Ziel ist ein positives Image für die Stadt und eine Sensibilisierung des Problems generell (Verschmutzung Grundwasser etc.) Es gibt bereits einige erfolgreiche Beispiele mit durchweg positiver Resonanz in der näheren Umgebung: Stadt Neuwied, Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen, Rhein-Mosel-Fachklinik Andernach.

 

·         Digitale Anzeige für den Fährverkehr: Die Aussage der Stadt, eine solche Anzeige könnte zu schnellerem Fahren führen erschließt sich nicht. Letztlich entscheidend ist doch, was dem Fahrverkehr angezeigt wird. Natürlich darf die Abfahrt nicht herunter gezählt werden. Die schlichte Aussage „Fähre hat abgelegt“ bzw. „Sie erreichen die Fähre in normaler Geschwindigkeit“, sollte kein Rasen zur Konsequenz haben. Letztlich verleitet das untere Stück der Quellenstraße geradezu zu schnellem Fahren, da dort keine Autos parken. Und dies ist leider auch vielfach der Fall. Maßnahmen zur Geschwindigkeitsreduzierung sind daher dringend geboten.

 

·         Die Beschilderung (Plakat) an der E-Ladestation am Rhein ist bereits zur Hälfte abgegangen und sollte erneuert werden. Zudem wird angezeigt, dass sich der gesamte Bereich des Unterstandes der Fähre etwas verwahrlost zeigt. Hier ist eine dringende Pflege (Unkraut, Säuberung) angezeigt. Der Ortsbeirat bittet die Verwaltung um Abhilfe bzw. bei Unzuständigkeit um Weiterleitung des Anliegens an die Fährgesellschaft.

 

·         Die Parkbänke am Rheinufer sind zum Großteil sehr verschmutzt und sollten gereinigt werden.

 

·         Es wird angeregt, am Ahrtalradweg auf Höhe der Hochwasserleitwand Maßnahmen zur Entschärfung der Kante auf der gegenüberliegenden Radwegseite (südliche Abgrenzung Richtung Naturschutzgebiet) in die Wege zu leiten. Denkbar wären beispielsweise reflektierende Markierungen oder reflektierende Hinweisschilder.

 

·         Es wird nach dem Zeitplan zur Aufstellung des geplanten Hinweisschildes zur Sensibilisierungskampagne „ Müllvermeidung im Naturschutzgebiet“ im Bereich des Rheinradweges (südliche Ortsgrenze) gefragt.