Sitzung: 07.10.2021 Ortsbeirat Kripp
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Es
wird festgestellt, dass die Parksituation im Verlauf Batterieweg (etwa
beginnend ab Höhe Rosenstraße bis Richtung Ecke Johannesweg) problematisch ist,
da es für den Fahrverkehr aus Richtung Rosenstraße kommend kaum bis keine
Einschermöglichkeiten wegen parkender Autos gibt, wenn Gegenverkehr aus dem
Johannesweg kommt. Zur Verbesserung der Situation bittet der Ortsbeirat die
Verwaltung um Inaugenscheinnahme der Situation und um einen Vorschlag zur
Abhilfe bzw. Verbesserung der Verkehrssituation als Diskussionsgrundlage für
die nächste Ortsbeiratssitzung. Denkbar wären Stellplatzmarkierungen oder
gezackte Linie (wie im vorderen Bereich Batterieweg z.B. Höhe Grundstück Dahm)
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Es
wird angeregt, im Baumschulenweg an 3 Stellen eine Aufpflasterung zur Minderung
der Geschwindigkeit aufzubauen, da sich die Beschwerden über zu schnelles
Fahren gehäuft haben. Es werden die folgenden Stellen vorgeschlagen:
1. Einfahrt Baumschulenweg
von der Mittelstraße kommend
2. Bereich vor der
ehemaligen ev. Kirche (gradliniger Verlauf der Straße in Nähe des Kindergartens
bzw. direkt vor dem Kindergarten)
3. Einfahrt Baumschulenweg
von der Römerstraße kommend
Der Ortsbeirat bittet um die Information,
welche Mittel für diese Baumaßnahmen anzusetzen sind, wenn der gleiche Aufbau
erfolgt, wie zuletzt geschehen.
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Es
wird angefragt, wann der zugesagte zusätzliche Mülleimer im Bereich des
Sandweges / Einmündung Verlängerung Dahlienweg installiert wird.
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Es
wird aufgezeigt, dass sich die Fahrbahnoberfläche der Mittelstraße im Bereich
zwischen Bonvitaweg und dem ehemaligen Worm-Gelände in einem sehr schlechten
Zustand befindet. Es wird angefragt, ob die Verwaltung Abhilfe schaffen kann.
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Tobacycle:
Der Ortsbeirat spricht sich weiterhin für eine Beteiligung am Sammelsystem
Tobacycle aus. Es geht letztlich nicht nur um die Anbringung von Aschern im
Außenbereich, sondern auch um die Beteiligung von Unternehmen (Gastronomie
etc.) und die Einbindung der Bürger (z.B. durch Verteilung von Handaschern im
Bürgerbüro, Stadthallen etc.) mit dem Ziel einer saubereren Stadt Remagen. Ziel
ist ein positives Image für die Stadt und eine Sensibilisierung des Problems
generell (Verschmutzung Grundwasser etc.) Es gibt bereits einige erfolgreiche Beispiele
mit durchweg positiver Resonanz in der näheren Umgebung: Stadt Neuwied,
Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen, Rhein-Mosel-Fachklinik Andernach.
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Digitale
Anzeige für den Fährverkehr: Die Aussage der Stadt, eine solche Anzeige könnte
zu schnellerem Fahren führen erschließt sich nicht. Letztlich entscheidend ist
doch, was dem Fahrverkehr angezeigt wird. Natürlich darf die Abfahrt nicht
herunter gezählt werden. Die schlichte Aussage „Fähre hat abgelegt“ bzw. „Sie
erreichen die Fähre in normaler Geschwindigkeit“, sollte kein Rasen zur
Konsequenz haben. Letztlich verleitet das untere Stück der Quellenstraße
geradezu zu schnellem Fahren, da dort keine Autos parken. Und dies ist leider
auch vielfach der Fall. Maßnahmen zur Geschwindigkeitsreduzierung sind daher
dringend geboten.
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Die
Beschilderung (Plakat) an der E-Ladestation am Rhein ist bereits zur Hälfte
abgegangen und sollte erneuert werden. Zudem wird angezeigt, dass sich der
gesamte Bereich des Unterstandes der Fähre etwas verwahrlost zeigt. Hier ist
eine dringende Pflege (Unkraut, Säuberung) angezeigt. Der Ortsbeirat bittet die
Verwaltung um Abhilfe bzw. bei Unzuständigkeit um Weiterleitung des Anliegens
an die Fährgesellschaft.
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Die
Parkbänke am Rheinufer sind zum Großteil sehr verschmutzt und sollten gereinigt
werden.
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Es
wird angeregt, am Ahrtalradweg auf Höhe der Hochwasserleitwand Maßnahmen zur
Entschärfung der Kante auf der gegenüberliegenden Radwegseite (südliche
Abgrenzung Richtung Naturschutzgebiet) in die Wege zu leiten. Denkbar wären
beispielsweise reflektierende Markierungen oder reflektierende Hinweisschilder.
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Es
wird nach dem Zeitplan zur Aufstellung des geplanten Hinweisschildes zur
Sensibilisierungskampagne „ Müllvermeidung im Naturschutzgebiet“ im Bereich des
Rheinradweges (südliche Ortsgrenze) gefragt.