Herr Bors berichtete über das Kulturprogramm in der Rheinhalle, das bisher unter 2G-Bedingungen stattfand und gab einen kurzen Rückblick auf die bereits durchgeführten Veranstaltungen und eine Vorschau auf die weitere Spielzeit bis April 2022. Herr Plewa stellte die Frage, wie man bei einer Absage aus den Verträgen herauskomme. Herr Bors erklärte, dass alle Verträge noch Altverträge von verschobenen Veranstaltungen der Spielzeit 2019/2020 seien und eine kostendeckende Durchführung selbst bei höherer Besucherzahl kaum möglich sei. Auch bei der Absage der Veranstaltungen, die aufgrund pandemiebedingt schlechter Kartenverkäufe durchaus in Betracht zu ziehen wäre, würden hohe Kosten aufgrund hoher Ausfallgagen entstehen.