Der Vorsitzende verweist auf die Beschlussvorlage und umreißt noch einmal kurz die Sachlage. Es müsse nun entschieden werden, ob man bereit sei, in die Übertragung von rund 50 Sitzungen im Jahr, denn man war sich bereits darüber einig, dass die Übertragung nicht auf den Stadtrat beschränkt werden solle, einen Betrag von rund 50.000 bis 150.000 Euro zu investieren.

In der anschließenden Diskussion wird deutlich, dass eine solche Investition derzeit nicht zu verantworten sei. Man ist sich aber einig, das Thema weiter zu beobachten und erneut aufzurufen, sollten die Umstände sich ändern, in dem sich beispielsweise eine kostengünstigere Variante aufzeigt. Bettina Fellmer regt in diesem Zusammenhang an, Fördermöglichkeiten zu prüfen. Zudem könne für den Moment die Audio-Übertragung eine mögliche Alternative darstellen. Der Vorsitzende erläutert, dass Fördermöglichkeiten bereits eruiert wurden. Die Möglichkeiten und Erfahrungen mit Audio-Sitzungen werde man prüfen.