Ausschussmitglied Sabine Glaser fragt nach, aus welchen Gründen die Übergabe der Urkunde bei den Feierlichkeiten zum Welterbe unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattgefunden habe. Bürgermeister Björn Ingendahl führt aus, dass der Veranstaltungsort auf Anregung der Koordinierungsstelle im Gebiet des ehemaligen Kastells liegen sollte, wodurch nur wenige Optionen bestanden. Auch er bedauere zwischenzeitlich, dass nicht offensiver kommuniziert wurde, dass die Öffentlichkeit im Pfarrgarten an der Zeremonie hätte teilnehmen können. Ursprünglich wollte die Verwaltung die Urkundenübergabe im historischen Dreieck durchführen.