Ratsmitglied Christine Wießmann erkundigt sich nach dem Sachstand zur Sanierung des Rathauses.

 

Bürgermeister Björn Ingendahl fasst zunächst noch einmal zusammen, dass die vorliegende Planung seinerzeit überarbeitet werden musste, um die Barrierefreiheit des Gebäudes zu gewährleisten. Diese Planunterlagen (inklusive Aufzug) wurden mit der Denkmalschutzbehörde abgestimmt und zwischenzeitlich von dort genehmigt. Nach den Erfahrungen der letzten Monate habe man die Planung erneut angepasst und die vorgesehene Gasheizung durch eine Wärmepumpe ersetzt. Zudem ist die Errichtung einer Photovoltaikanlage, auf dem Nachbargebäude (Bachstraße 5 - 7) angedacht. Zurzeit werden die Fördermöglichkeiten abgeklärt, dennoch gehe er von einer Beauftragung der Leistungen Anfang des kommenden Jahres aus, so der Vorsitzende.