Büroleiter Marc Göttlicher weist auf den Stellenplanentwurf für das Jahr 2023 hin, den alle Ausschussmitglieder mit der Beschlussvorlage erhalten haben.

 

Er erläutert anhand des Vorberichts die gravierendsten Änderungen gegenüber dem Stellenplan 2022.

 

Ausschussmitglied Christine Wießmann erkundigt sich, ob die Verwaltung im Hinblick auf die zusätzlichen Mitarbeiter*innen ein Konzept, die Belegung bzw. Besetzung der Büroräume betreffend, vorlegen könne.

 

Bürgermeister Björn Ingendahl führt aus, dass die Ausstattung der Arbeitsplätze gesetzlichen Vorgaben unterliege. Man sei derzeit damit beschäftigt, ein entsprechendes Konzept – in enger Abstimmung mit dem Personalrat – zu erarbeiten. Sobald die finale Fassung vorliege, werde man diese den Gremien zur Verfügung stellen. Grundsätzlich handele es sich bei der Ausstattung und der Zurverfügungstellung von Arbeitsplätzen um ein Geschäft der laufenden Verwaltung.

 

Der Entwurf des Stellenplans wird in den Sitzungen am 7. und 28. November erneut aufgerufen, bevor eine abschließende Entscheidung im Stadtrat am 12. Dezember erfolgt.