Beschluss:

Der Weg vorbei am Grab Gerstenmeyer ist instandzusetzen. Die Wegeführung mit der Verbindung des alten Friedhofs zum neuen Teil ist zu beschildern, um auch ortsunkundigen Besuchern den kürzesten Weg zu weisen.

 

Zu dem Wunsch, westlich an den Friedhof angrenzend mittels Serpentinen die Begehbarkeit des Friedhofes zu verbessern, verwies der Vorsitzende auf eine von ihm getroffene Abstimmung mit dem Bauhofsleiter. Demnach wir er Bauhof die angrenzenden städtischen Flächen in Kürze freistellen, um einen Eindruck über den verfügbaren Platz zu erhalten. Sodann wird der Ortsbeirat einen weiterer Ortstermin durchführen. Der Termin wird den Mitgliedern per E-Mail mitgeteilt.

Protokoll:

Der Vorsitzende fasste zunächst das Ergebnis der Ortsbegehung zusammen. Hierüber

besteht eine kurze Niederschrift, die den Beiratsmitgliedern bereits per E-Mail zugeleitet

wurde. Zudem wurden anhand von Fotos aus dem Bonner Raum Beispiele für Stelen oder Urnenwände gezeigt.

 

Bei der weiteren Diskussion stellte sich die Frage, was mit der Asche der Verstorbenen

nach Ablauf der Ruhefrist geschehe. Hier wird die Verwaltung um Antwort gebeten, bevor sich der Beirat näher mit den entsprechenden Erweiterungsmaßnahmen befasst.

Frau Junge teilte mit, dass Sie von der Kreisverwaltung die Information erhalten habe, dass der Friedhof als Denkmalschutzzone unter Schutz gestellt sei. Herrn Günther lag die Information vor, dass lediglich einzelne Grabsteine sowie das Eingangstor unter Schutz gestellt sind. Die Verwaltung wird gebeten, mit der zuständigen Behörde die denkmalschutzrechtlichen Aspekte zu klären.

 

Nach kurzer Beratung traf der Ortsbeirat folgenden