Protokoll:

Die Betriebsführerin beantwortete die von Herrn Langen in seinem Schreiben vom 06.12.2009 gestellten Fragen zur Auftragsvergabe Regenüberlaufbecken „In der Mühlenwiese“, „Am Werthplatz“, „Am Mühlenweg“. Zur Beantwortung der Bauherrenfunktion lässt die Betriebsführerin eine rechtliche Prüfung vornehmen.

 

Die Betriebsführerin beantwortete die von Herrn Willeke in der letzten Werkausschusssitzung gestellte Frage bezüglich Versetzung eines Hydranten in einer Parkbucht in der Mainzer Straße 47 – 51, Rolandswerth.

Die Wasserleitung wurde 1997 verlegt. Zu einem späteren Zeitpunkt wurde in dem o. g. Bereich eine Parkbucht errichtet. Der dort befindliche Hydrant ist in einer jetzigen Parkfläche. Die Kosten für die Umsetzung des Hydranten aus dem Parkbereich würden ca. 2.300,-- Euro betragen. Ein Angebot der Firma AKK wurde der Verwaltung übergeben. Diese Angelegenheit, sowie die eventuelle jährliche Fettung der Hydranten durch die Feuerwehren, werden durch die Verwaltung mit der Feuerwehr, Herr Zimmermann, abgeklärt. Das Ergebnis dieser Besprechung wird in der nächsten Sitzung bekanntgegeben.

 

Herr Olef sprach die Außenpflege im Bereich des Hochbehälters „Wässiger Tal“ an. Auf dem Dach der Vorkammer ist eine kleine Birke durch Selbstwuchs entstanden, sowie im hinteren Bereich des Hochbehälters sei eine Grünpflege angebracht. Ebenfalls sei die Bepflanzung zu den Nachbargrundstücken, im Bereich der Zaunanlagen, zurückzuschneiden (Bilder wurden der Betriebsführerin hierzu übergeben).

Die Betriebsführerin sagte zu, dieses sofort zu überprüfen und bei entsprechender Witterung hier eine Grundpflege vorzunehmen.

 

Herr Albrecht stellte die Frage, wieso im Bereich der Bauwerke der RÜB´s zwei DN 500 Kanäle gegen einen DN 700 ausgetauscht wird ?

Im Bereich des Bauvorhabens „In der Mühlenwiese“ werden im Straßenbereich zwei vorhandene Teilstücke DN 500 und DN 300 stillgelegt. Hierfür erfolgt eine neue Ableitung in DN 700.

 

Herr Olef sprach den Drosselschiebereinbau durch die Firma Rick in der Wiesenstraße an.

Für das RÜ „Am Mühlenweg“ wird in dem unterirdischen vorhandenen Bauwerk ein Drosselschieber eingebaut. Hierfür ist es nicht notwendig einen Straßenaufbruch vorzunehmen. Der Einbau erfolgt lediglich mittels einer Kernbohrung.