Protokoll:

Der Ortsvorsteher informierte, dass die Arbeitsgruppe bereits zweimal getagt hätte. Anders als beim alten Friedhof besteht über die weitere Entwicklung bislang noch kein Konsens. Ausgehend von alten Planungen wurden verschiedene Lösungen erarbeitet, ohne sich jedoch für eine entscheiden zu können. In diesem Zusammenhang dankte der Vorsitzende auch hier den vielen Helfern, insbesondere auch Herrn Plewa, der jeder Fraktion eine Ausfertigung seiner Unterlagen zur Verfügung gestellt hatte.

 

In der anschließen Diskussion wurde eingehend über die Frage gestritten, ob und wenn ja, welche externen Gruppen und Interessenvertretungen regelmäßig in die Treffen der Arbeitsgruppe einbezogen werden sollen. Schließlich einigte man sich dahingehend, dass es im Grundsatz bei vom Ortsbeirat delegierten Vertretern bleiben solle. Diese Gruppe wird die Richtung vorgeben und sich bei Bedarf zu offenen Fragen gezielt externen Sachverstand (Verwaltung, Verschönerungsverein, Remagen mag ich, Stadtgespräche, Wirtestammtisch, Künstlergruppen etc.) hinzuziehen.

 

Der Ortsbeirat war sich dahingehend einig, dass der bestehende Beschluss weiterhin Bestand hat und regelmäßig im Ortsbeirat ein Sachstandsbericht erfolgt.