Protokoll:

Unter TOP 3 wurde beschlossen, dass zukünftig bei Leitungsbaumaßnahmen geprüft werden soll, mit welchem finanziellen Mehraufwand die gesamte Straßenoberfläche erneuert werden kann. Dieser Mehraufwand wäre im Falle einer Entscheidung für die gesamte Straßenoberflächenerneuerung von der Stadt Remagen und nicht von den Stadtwerken zu tragen.

 

Weiterhin führte Herr Langen aus, dass die Kostenschätzung des Ingenieurbüros Porz mit rd. 10.000 Euro deutlich von den tatsächlichen Kosten von rd. 3.700 Euro abgewichen ist. Grund hierfür sei die Zugrundelegung von falschen Einheitspreisen gewesen. Solche deutlichen Abweichungen bei Kostenschätzungen können zu Fehlentscheidungen in den Gremien führen. Aus den vorgenannten Gründen wurde entschieden, dass das Ingenieurbüro Porz in die nächste Werkausschusssitzung eingeladen werden soll, um den Sachverhalt zu besprechen.