Protokoll:

Ergebnis - Gespräch mit Herrn Fuchs von der Kreisverwaltung in Sachen „Asbeck".

Herr Fuchs geht davon aus, dass Herr Asbeck noch einige Unterlagen für die Landwirtschaftskammer nachreichen muss. Das Prüfungsverfahren steht noch aus. Die Kreisverwaltung wird den OV sofort informieren. Es ist damit zu rechnen, dass das Ergebnis noch vor den Sommerferien feststeht.

Beschlussvorschlag:

 

Aufgrund dieser Erkenntnisse beantragte das Ortsbeiratsmitglied Udo Müller, einen Beschluss gegen die Umzäunung des „Dungkopf“.

 

Der Ortsbeirat von Unkelbach verurteilt die nicht genehmigte Umzäunung des „Dungkopf“ durch den neuen Eigentümer, Frank Asbeck, aufs Schärfste. Der Ortsbeirat ist der Auffassung, dass die Zaunanlage an dieser Stelle entfernt werden muss.

Dem Antrag wurde vom Ortsbeirat einstimmig stattgegeben.

 

 

Der OV wurde 27.6.2010 (Sonntagmittag) von der Polizei angerufen, dass nachts zuvor Jugendliche in den Seen baden waren und anschließend dort randaliert haben. Es kann nicht die Aufgabe des OV sein, den Wahrheitsgehalt dieser Nachricht zu überprüfen.

Dafür sind die Polizei und der Eigentümer zuständig.

 

 

 

Zum Thema Dorferneuerungswettbewerb 2010 / Kinder und Jugend-freundliche Dorferneuerung:

Man müsste diesbezüglich Frau Hoffmann, die die Jugend betreut, zu Rate ziehen.

Die Information über die Dorferneuerung allgemein ließ aufhorchen. Der Vorschlag von Herrn Stefan Kirwald den „Alten Friedhof“ als Dorferneuerung aufzunehmen, wurde von allen Mitgliedern als gut geheißen. Der OV wird sich mit der Stadtverwaltung in Verbindung setzen.

Es wurde der ÖPNV in Frage gestellt, da die Anbindungen an die Bahnverbindungen nicht immer gewährleistet sind.

Großer Unmut entstand, dass dem Fahrplan nicht immer entnommen werden kann, wann in den Ferien oder an Feiertagen der Bus fährt oder nicht fährt. Man kann es sicher auch einfacher machen, damit spontane Mitfahrer oder ältere Mitbürger den Fahrplan lesen können.

Der Jugendkeller ist zu den bekannten Zeiten wieder offen, mit attraktiven Angeboten und Ideen wartet Frau Hoffmann auf rege Beteiligung.

Eine Anregung erging an den OV, zu erfragen, ob für den “Alten Friedhof“ eventuell Landes- oder Kreismittel zur Verfügung ständen.