Mitteilungen:

 

Die Auswertungen der Geschwindigkeitsmessanlage liegen zwischenzeitlich vor und werden den Fraktionen in Kürze zur Beratung zur Verfügung gestellt.

 

Die Verwaltung hat den Anwohnern der Rheinpromenade, wie vorgeschlagen, die Übernahme einer Baumpatenschaft angeboten. Hierauf erfolgten lediglich zwei (negative) Rückmeldungen.

 

Die Verwaltung wird gebeten, die bereits beschlossenen Papierkörbe im Gewerbegebiet aufzustellen.

 

Am 10.11.2010 findet in Remagen sowohl der Martinsumzug als auch die Mahnwache am ehemaligen Standort der Synagoge statt. Der Martinsumzug endet in diesem Jahr erstmalig vor dem DRK in der Alten Straße / Goethestraße, wo auch das Martinsfeuer abgebrannt wird. Christine Vendel weist darauf hin, dass in der Curanum-Residenz eine Ausstellung mit Knollenfackeln stattfindet. Agens Menacher ergänzt, dass die Mahnwache um 19.00 Uhr beginnt und den Umzug nicht beeinträchtigen wird. In diesem Jahr wurde ein Gemälde der Synagoge geschaffen, welches am damaligen Standort besichtigt werden kann.

 

Den Mitarbeitern des Bauhofs wird ausdrücklich Dank für die Anstricharbeiten in der Fußgängerunterführung ausgesprochen. Durch die schnelle und nachhaltige Reaktion haben die Verschmutzungen durch Graffiti auffallend nachgelassen.

 

Am 13.11.2010 findet die Veranstaltung der KG Remagen statt, in der die amtierende Kinderprinzessin verabschiedet und – voraussichtlich – der Prinz sowie der Kinderprinz der Session 2010/2011 proklamiert wird.

 

Am 20.11.2010 findet ein Aufmarsch politisch Rechtsorientierter statt. An diesem Tag wird zeitgleich eine Veranstaltung des Bündnisses für Frieden und Demokratie durchgeführt.

 

 

Anfragen:

 

Gabriele Merten kritisiert den Zustand des Grundstückes der Firma Dursty und bittet, diese zur Müllbeseitigung aufzufordern.

 

Fokje Schreurs regt eine Verkehrsberuhigung der Straße Hinterhausen an und bittet um Beratung in einer der nächsten Sitzungen.

 

Ali Tzinali schlägt vor, eine Tafel im Bereich des Kreisels Südallee anzubringen, der Hinweise auf das Kunstwerk und den Künstler zu entnehmen sind.