Beschluss: einstimmig beschlossen

Beschluss:

Der Stadtrat wählt die vorgeschlagenen Personen en bloc und per Akklamation in den Seniorenbeirat der Stadt Remagen.

 

Der Vorsitzende hat sich an der Wahl gemäß § 36 Abs. 3 GemO nicht beteiligt.


Sachverhalt:

Die Mitglieder des Seniorenbeirates werden vom Stadtrat für die Dauer der Wahlzeit des Stadtrates gewählt. Wählbar sind alle in der Stadt Remagen ansässigen Einwohnerinnen und Einwohner, die das 60. Lebensjahr vollendet haben sollten. Dem Beirat sollen mindestens 3 Ratsmitglieder angehören.

 

Folgende Vorschläge wurden eingereicht:

 

CDU:                                                   Wolfgang Jacobsen, Alte Straße 38, Remagen

SPD:                                                    Anne Turiaux, Frongasse 14, Remagen

FBL:                                                    Frank Krajewski, Quellenstraße 109, Remagen

Die Grünen:                                          Karl Kremer, Frongasse 11, Remagen

FDP:                                                    Amélie Reinke, Eifelweg 55, Oberwinter

WGR:                                                  Hans-Jürgen Albrecht, Rheinallee 19, Kripp

Curanum:                                              Hannelore Schmidt, Alte Straße 42, Remagen

Haus Franziskus:                               Gerhard Weustenhagen, Hauptstraße 58, Oberwinter

Caritas:                                     Barbara Kessler, Johanniterstraße 7, Remagen

AWO:                                                  Erika Joos, Bonner Straße 56, Rolandseck

VdK:                                                    Arno Nechterschen, Mittelstraße 178, Kripp

Kath. Kirche:                                        Sibilla Schwiperich, Oberdorfstraße 21, Unkelbach

Evang. Kirchengemeinden:            Marianne Brüggemann, Am Mühlenweg 22-24,     Remagen-Unkelbach;

Deutsches Rotes Kreuz:            Claus-Peter Krah, Alte Straße 24, Remagen; 48 Jahre
alt, kein Ratsmitglied (Herr Krah will sich weiterhin
 bemühen, einen anderen, älteren Vertreter des DRK
 zu finden)

 

Die Moslemische Gemeinde hat trotz mehrfacher Erinnerungen keinen Vorschlag

eingereicht.

 

Ratsmitglied Wießmann beantragt, die Wahl en bloc und per Akklamation durchzuführen. Diesem Verfahren wird einstimmig zugestimmt.