Die Bauverwaltung hat sich die „Rampe“ an den Einkaufsmärkten Goethestraße angesehen. Diese Anlage ist baurechtlich nicht genehmigungspflichtig, so dass vorliegend auch nicht gegen gesetzliche Auflagen verstoßen wurde. Die zwingend erforderliche barrierefreie Zuwegung wurde über die Ein- und Ausfahrten bereits ordnungsgemäß hergestellt. Dass diese Rampe nicht rollstuhlgerecht ist und durch die Benutzung eine Gefährdung entsteht, liegt letztlich im privatrechtlichen Verantwortungsbereich des Eigentümers. Ein Einschreiten der Bauaufsichtsbehörde ist daher nicht möglich.

 

 

Im Haushalt 2012 der Stadt Remagen sind die Planungskosten für die Ausbaumaßnahme Bahnhofstraße, die 2013 vorgesehen ist, eingestellt. Der Planungsauftrag wurde vom Bau- und Verkehrsausschuss am 21.01.2012 an das Planungsbüro Porz aus Sinzig vergeben.

 

 

Frau Fuhrmann teilt mit, dass der Seniorenbeirat im Ratsinformationssystem der Stadt Remagen aufgenommen wurde. Es ist darüber hinaus noch geplant, den Seniorenbeirat auch unter der Rubrik „Senioren“ auf der städtischen Homepage vorzustellen.

 

 

Der Vorschlag des Seniorenbeirates, in den Geschäften einen einheitlichen Stuhl/Sessel für Senioren hinzustellen, wird Herr Bors in der nächsten Versammlung Remagen mag ich e.V. vorstellen.

 

 

Die Vorsitzende berichtet, dass ein Gespräch mit Vertretern der Moschee stattgefunden hat. Die Moscheegemeinde wird nochmals versuchen, einen Vertreter für den Seniorenbeirat zu finden und hat eine Rückmeldung dies bezüglich zugesagt. Das Angebot wird daher auch weiterhin bestehen bleiben. Ein weitere Nachfrage bei fehlender Rückmeldung der Gemeinde ist jedoch nicht vorgesehen.

 

Die Vorsitzende teilt mit, dass sie an dem gut besuchten Vortrag von Staatssekretärin Beate Reich in Bad Neuenahr-Ahrweiler zum Thema „Patientenverfügung“ teilgenommen hat. Laut Frau Reich ist eine Wiederholung des Vortrages auch in Remagen möglich. Als Veranstaltungsort schlägt Herr Nechterschen die Kulturwerkstatt vor.

 

Auf dem Treffen in Mainz mit anderen Seniorenbeiräten wurde der Vorsitzenden empfohlen, von einer telefonischen Sprechstunde abzusehen, da das Interesse hieran sehr gering sei. Als Alternative schlägt sie eine gemeinsame Sprechstunde mit den Seniorensicherheitsberatern einmal im Quartal vor.

 

Frau Kessler berichtet von der Abschlussveranstaltung zur Demenzkampagne „Auf gute Nachbarschaft“ im Dezember 2011. Frau Fuhrmann teilt mit, dass in Abstimmung mit Frau Steinich von der Leitstelle Demenz eine Vorstellung der Kampagne in einer der nächsten Sitzungen geplant ist.

 

 

Weitere Mitteilungen und Anfragen liegen nicht vor.