Christine Wießmann teilt mit, dass die auf die Innenstadt hinweisenden Schilder entlang des Leinpfades im Bereich der Märkte nicht mehr gut sichtbar seien und bittet, Brennnesseln und ähnliches zurückzuschneiden.

 

Weiter erkundigt sie sich nach den Arbeiten am alten Friedhof Remagen und fragt speziell nach Beschlüssen, die als Grundlage für das Entfernen der Pflanzen, Hecken und Sträucher dienen. Ortsvorsteher Walter Köbbing kann bestätigen, dass sämtliche Arbeiten mit der Ortsbeirat Remagen abgestimmt sind.

 

 

Prof. Dr. Frank Bliss bittet, die Stadtmauer im Bereich Milchgasse vom Efeu zu befreien.

 

 

Oswald Risch bemängelt den Zustand der Ausgleichsfläche „Amselweg“. Hierzu kann Frank Nelles mitteilen, dass die Firma Grünbau bereits darauf hingewiesen wurde. Sie wird, auf Grundlage des Auftrags, in den nächsten Tagen tätig werden. Zudem weist Frank Nelles daraufhin, dass es, den Festsetzungen des Bebauungsplanes entsprechend, gewollt ist, dass ich ein entsprechender Wildkräutersaum entwickelt.

 

 

Wilfried Humpert weist auf die ersten Beratungen der Arbeitsgruppe „Klimaschutz“ hin. So wurden die Eigentümer der Baugrundstücke „Alter Sportplatz Kripp“ auf die Möglichkeiten des energetischen Bauens hingewiesen. Reaktionen hierauf gab es nach Auskunft von Gisbert Bachem leider nicht. Lediglich ein Bauherr teilte in einem persönlichen Gespräch mit, dass er ein Niedrigenergiehaus errichten werde. Ein entsprechender Hinweis auf der Homepage der Stadt Remagen ist in Arbeit.