Protokoll:

Frau Schmitt vom Bündnis Remagen für Frieden und Demokratie hält einen Vortag über die Organisation. Sie berichtet von der Entstehung des Bündnisses und über erste Bündnistreffen sowie die Problematik der Rechtsextremen im Kreis.

 

Bündnisse der Rechten müssen geschwächt werden. Es solle versucht werden, mehr Menschen zu mobilisieren.

Da Migranten häufig Ziel von Neonazis sind appelliert Frau Schmitt an die Migranten, sich gegen Neonazi-Gedankengut zu wehren.

 

Frau Schmitt plant eine Veranstaltung am 24.11.2012 in der evangelischen Bücherei Remagen. Es soll einen Büchertisch für interreligiöse Dialoge geben. Dazu findet ein Fest im Gemeindehaus statt.

Es soll ein Austausch über religiöse Inhalte stattfinden.

 

Frau Schmitt möchte auch Menschen aus dem muslimischen Glauben gewinnen, welche ihren Glauben anderen Menschen vorstellen.

 

Mit der Veranstaltung soll unter anderem dem Neonazi-Aufmarsch, welcher am selben Tag angekündigt ist, etwas positives entgegengesetzt werden.

 

Der Beirat gedenkt, dass in Zukunft Lesungen aktiviert werden könnten, sowie ein Frauenkaffee.

 

Diskussion zum Buch der Autorin Melda Akbas und darüber, welche Projekt noch unterstützend sein könnten.