Sitzung: 18.09.2012 Bau-, Verkehrs- und Umweltausschuss
Beschluss: einstimmig beschlossen
Vorlage: 0697/2012
Beschluss:
Der Bau-, Verkehrs- und Umweltausschuss beschließt, der Fa. Trobau den Auftrag in Höhe von 51.002,51 € zu erteilen.
Sachverhalt:
Baumaßnahme: Energetische
Sanierung Grundschule Kripp und Wohnhaus In der Wässerscheid in Remagen
Gewerk: Dämm- und
Holzbauarbeiten
Bauherr: Stadt Remagen
Planung durch: Stadt
Remagen
Vergabeart: öffentlich beschränkt freihändig
Veröffentlicht: Subreport IBAU bi-Bauwirtschaft
Submissionsanzeiger Bundesausschreibungsblatt
Begründung der Vergabe wenn
nicht öffentlich:
5
Anzahl Bewerbungen:
1
Eingegangene Angebote:
14.09.2012
Submission am:
Bieter:
Nr. |
Bieter |
Ort |
1 |
Trobau |
54516 Wittlich |
Preisspiegel:
Nr. |
Bieter |
Angebotssumme brutto |
% |
1 |
Trobau |
51.002,51 € |
100,00 |
Vermerk über die Prüfung und Wertung von Angeboten |
Prüfung und Wertung der Angebote gem. § 16 VOB/A
Ausschluss:
Es gab keine Beanstandungen, welche zum Ausschluss der Firma geführt hätten.
Eignung:
Zweifel an der Eignung des Bieters bestehen nicht.
Prüfung:
Rechnerische Prüfung:
Ø Es ergaben sich keine Beanstandungen.
Technische Prüfung:
Ø Das Angebot entspricht der ausgeschriebenen Leistung.
Wirtschaftliche Prüfung:
Ø Es bestehen keine Zweifel an der Auskömmlichkeit der Kalkulation. Die Wirtschaftlichkeit ist auch bei Abgabe nur eines Angebots durch den Wettbewerb gewährleistet.
Wertung:
Das Angebot der Fa. Trobau ist mit einer Summe von 51.002,51 € das wirtschaftlichste Angebot. Die Angebotssumme teilt sich wie folgt auf: Grundschule Kripp 24.605,33 €, Wohnhaus „In der Wässerscheid“ 26.397,18 €.
Für die energetische Sanierung der Grundschule Kripp stehen 88.000,00 € an Haushaltsmitteln zur Verfügung. Hiervon sind 30.500,00 € für die Dämm- und Holzbauarbeiten und 57.500,00 € für die Fensterarbeiten vorgesehen. Ferner wurden für die Dämmarbeiten des Wohnhauses „In der Wässerscheid“ 40.000,00 € an Haushaltsmitteln bereit gestellt.
Es stehen insgesamt also 70.500,00 € an Haushaltsmitteln zur Verfügung.
Matthias Kunz erklärt, dass sich die Investitionen in rund 20 Jahren amortisieren werden.