Beschluss:

Der Ortsbeirat stimmt diesem Vorgehen mehrheitlich zu.

 

Protokoll:

Nach Aussage der Verwaltung kann eine Widmung von Wegen und Plätzen durch den

Ortsbeirat vorgenommen werde.

Ratsmitglied Grabner schlug in der letzten Sitzung vor dem Fußgängerweg, vom Haus

„Kummer“ über den Amsel- und Finkenweg bis zu den Feldern, einen Namen zu geben.

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Der Ortsvorsteher schlägt vor, den Aussichtspunkt auf der ehemaligen Mülldeponie zu

benennen. Auch wenn dieser Ort gerade noch auf der Unkelbacher Gemarkung liegt, so ist

er doch nur über Oedingen begehbar. Nach wiederholter Rücksprache mit dem OV von

Unkelbach gab es von dieser Seite bis heute keine Vorschläge. Eine Beteiligung Oedinger

Bürgerinnen und Bürger bei der Namensfindung wird von den Ratsmitgliedern mehrheitlich

abgelehnt.

Jürgen Meyer bittet die Ortsbeiratsmitglieder in der nächsten Sitzung entsprechende

Vorschläge zu beiden Punkten zu unterbreiten, um dann die Namensgebung zu beschließen.