Protokoll:

Kenneth Heydecke berichtet, dass die Straßenbeleuchtung in der Fußgängerunterführung am Drususplatz, in der Straße Hinterhausen und auf dem P+R Parkplatz seit ca. 14 Tagen komplett dunkel sei.

Anmerkung: Nach Rücksprach mit Herrn Weitzel teilt dieser mit, dass ein Defekt bekannt war und in der letzten Woche repariert wurde.

Desweiteren liegen aber auch Beschwerden vor, dass die genannten Bereiche nachts zu dunkel sind, da ab 01.00 Uhr das Licht reduziert wird.

Bei einer Ortsbegehung wollen sich Herr Weitzel und Herr Krämer gemeinsam mit dem Ortsvorsteher ein Bild von der Lage verschaffen.

Eine weitere Problematik sieht Heydecke in der Sauberkeit der Fahrradständer am Bahnhofsvorplatz. Der Vorsitzende entgegnet jedoch, dass dort zweimal jährlich eine Reinigung stattfindet.

Agnes Menacher weist auf die bald anstehende Ausstellungseröffnung „Mitbürger unter Vorbehalt – Remagener Juden zwischen Anerkennung und Vernichtung“ am 10.11.2013 hin. Die Ausstellung befindet sich bis zum 27.01.2014 in der Villa Heros.

In jedem Jahr gibt es Probleme mit der Beleuchtung des Mahnmals. Für die Zukunft sollte vielleicht nach einer anderen Möglichkeit der Beleuchtung gesucht werden.

Christine Vendel teilt mit, dass das ehemalige Steffens-Eck von außen sehr dreckig aussieht. Da es sich hier jedoch um ein Privatobjekt handelt und nicht mehr als Gaststätte genutzt wird, hat die Verwaltung keine rechtlichen Möglichkeiten tätig zu werden. Da Ali Tzinali in der Nähe wohnt und den Eigentümer kennt, wird er gebeten, das Gespräch mit dem Eigentümer zu suchen.

Kenneth Heydecke teilt mit, dass im Bereich der Märkte in der Goethestraße ein neuer Weg für Fußgänger entstanden sei. Der Ortsbeirat hatte diesbezüglich schon mehrfach das Gespräch mit den Eigentümern gesucht.

Ein Anwohner aus der Milchgasse beschwert sich über den Wildwuchs an der Stadtmauer in der Milchgasse. Die Pflanzen würden die historische Stadtmauer zerstören. Der Bauhof soll schnellstmöglich aktiv werden.

Anmerkung: Nach Rücksprache mit dem Leiter des Bauhofs, Herrn Weitzel, wurde zugesichert, dass der Wildwuchs in den nächsten zwei bis drei Wochen zurückgeschnitten wird.