Beschluss: vertagt

Beschluss:

Die Planungen für einen Witterungsschutz an der Trauerhalle werden bis auf Weiteres zurückgestellt

Der Beschluss ergeht einstimmig .

 


Protokoll:

Einleitend gibt der Vorsitzende einen Überblick über die bisherigen Beratungen. Ziel der Überlegungen ist es, den Eingang in die Trauerhalle zu überdachen, um dort einen witterungsgeschützten Bereich für die wartenden Trauernden zu schaffen. Nachdem verschiedene Überlegungen für ein dauerhaftes Dach ebensowenig wie ein seitlicher Anbau an die Halle eine Mehrheit fanden, wurde in der letzten Sitzung entschieden, dass die Verwaltung Angebote für eine Markise einholen sollte.
Ein Witterungsschutz in Form einer Markise mit einer Auslage von bis zu 5 m wurde von den Fachfirmen als nicht durchführbar erklärt. Da die Stoffbespannung nicht formstabil ist, würden sich bei Niederschlag Senken im Stoff bilden. Das hierdurch auftretende zusätzliche Gewicht kann von der Tragkonstruktion nicht aufgenommen werden mit der Folge, dass die Konstruktion abknickt oder die Befestigung aus der Wand herausbricht.
Auf Initiative von Ortsbeiratsmitglied Thomas Nuhn holte die Verwaltung weitere Angebote ein, diesmal mit einer Auslage von nicht mehr als 2,5 m. Die Ergebnisse der Preisabfrage liegen den Ortsbeiratsmitgliedern nunmehr vor.

In der anschließenden Diskussion wurde die Zweckmäßigkeit einer 2,5 m ausladenden Markise als Witterungsschutz erörtert. In diesem Jahr wurde die Trauerhalle erst neun Mal benutzt. Bedenken wurden hinsichtlich der Pflege wie auch der Optik geäußert.

Nach eingehender Diskussion fasst der Ortsbeirat folgenden