Es wird von den verschiedenen Veranstaltungen in den letzten Wochen berichtet:

Beim Treffen des Landesseniorenbeirates in Mainz wurden die verschiedenen alltäglichen Probleme, insbesondere im ländlichen Bereich bei der Ärzteversorgung, Einkaufsmöglichkeiten etc. angesprochen. Die Lösungen sind ebenso wie die Probleme stark örtlich geprägt. Im Mittelpunkt stand daher die Vernetzung der einzelnen Beiräte und Organisationen sowie die Information durch Vorträge.

 

In einer zweiten Veranstaltung im Ministerium stand die Vorstellung aller Seniorenbeirate im Land Rheinland-Pfalz im Mittelpunkt. Herr Busch hat zahlreiche Prospekte und Broschüren mitgebracht, die an die Seniorenbeiratsmitglieder verteilt wurden.

 

Einige Seniorenbeiratsmitglieder haben an dem Zukunftscafé des Caritas Projektes „Älter werden in Remagen“ teilgenommen. Zwischenzeitlich haben Sie hieraus einige Arbeitsgruppen gebildet, die sich um verschiedene Projekte bzw. Themen gebildet. So kümmert sich eine Gruppe um die Einkaufs- und Liefermöglichkeiten für die Innenstadt Remagen. Frau Austin ist zur Zeit dabei, eine Zusammenstellung aller Anbieter zu erstellen. Herr Krajewski erklärt sich bereit, sie nach dem aktuellen Sachstand zu fragen.

Ein weiteres Projekt von Herrn Bergmann, wo ein Kochbuch aus alten „Kriegsrezepten“ erstellt werden soll, wird zur Zeit realisiert. Der Flyer ist als Anlage beigefügt.

 

Frau Philipp äußert die Idee eine Art Helfertool für handwerkliche Tätigkeiten und Nachbarschaftshilfen aufzubauen. Viele äußern Bedenken, dass diese Arbeit als Schwarzarbeit bzw. gewerbliche Arbeit eingestuft werden könnte und auch die Haftung und Absicherung der ehrenamtlich Tätigen ist rechtlich schwierig.

 

Es wird vereinbart, über die einzelnen Ideen und Fortschritte bei den nächsten Sitzungen erneut zu beraten.