Beschluss:

1. Beschluss:

 

Die Bäume sind in jedem Fall zu erhalten.

 

2. Beschluss:

 

Der Ausbau soll in zweigeteilter Form eines offenen Bereichs in Form von Beeten mit Bodendeckern und Durchgängen für Fußgänger und mit einer wassergebundener Decke als Fußgängerbereich erfolgen.

 

Herr Lempio stellte noch den Antrag, dass die Verwaltung prüfen soll, an welcher Stelle oder welchen Stellen Durchgänge für Fußgänger oder Radfahrer zu schaffen wären.  

 

Protokoll:

OV Hammer gibt einen kurzen Überblick. Zunächst war geplant, die Maßnahme in zwei Bauabschnitten durchzuführen. Nun soll die Maßnahme jedoch in einem Bauabschnitt durchgeführt werden. Hierzu sind im Haushaltsplan 80.000 EUR für die Sanierung des Fußweges mit einer Länge von ca. 170 Metern, unter Erhaltung der Bäume und in der Ausführung mit einer wassergebundenen Decke, vorgesehen.

 

Frau Großgart fragt in diesem Zusammenhang bei Herrn Bachem an, ob es vorgesehen sei irgendwann die gesamte Rheinpromenade in Kripp auszubauen.

Herr Bachem teilte daraufhin mit, dass der Fünfjahresplan der Verwaltung keine Planung hierzu vorsieht.

OV Hammer erklärt, dass der geplante Umbau als Ruhebereich dienen soll und demnach auch ein verkehrsberuhigter Bereich geschaffen werden soll.

Von Herrn Kraijewski wird angeregt, durch Beschilderung eine Verkehrsberuhigung zu schaffen und dies gegebenenfalls durch Kontrollen der Verwaltung durchzusetzen.

Die Verwaltung wird gebeten, zu prüfen, inwiefern eine Verkehrsberuhigung möglich ist und umgesetzt werden kann.

 

Nachdem noch eingehender über das Für und Wider einer wassergebunden Decke einerseits oder einer Alternativen Decke (Bitumen oder Pflaster) andererseits, unter Erhaltung oder Fällung der Bäume, diskutiert wird, werden im Anschluss nachfolgende Beschlüsse gefasst: