Protokoll:

-       Herr Lempio erläutert, dass die Hochwasserleitwand „Auf Fitze“ noch nicht fertig gestellt ist. Dies birgt aus seiner Sicht bei der aktuellen Unwetterlage doch enorme Gefahren.

 

Es wird daher angefragt, ob die Verwaltung einen Fertigstellungszeitpunkt nennen kann bzw. ob und wie die Verwaltung auf die Fertigstellung der Hochwasserleitwand „Auf Fitze“ Einfluss nehmen kann.

 

-       Frau Strobl teilt mit, dass die Fahrbahnmarkierung des Radweges unzureichend ist. Es wird angefragt, ob dort kurzfristig eine Erneuerung der Markierung möglich ist.

 

-       Frau Strobl teilt mit, dass in der Verlängerung der Quellenstraße zum Rhein die Absperrpfosten, welche die Wiese schützen, teilweise von Personen selbstständig entfernt werden, um die Wiese mit dem Auto zu befahren. Es wird angefragt, ob dort nicht spezielle Absperrpfosten installiert werden können, die nicht mit einem einfachen Dreikantschlüssel entfernt werden können.

 

-       Im gleichen Zusammenhang wird angefragt, ob an der Einfahrt des Fahrradweges auf Höhe der Fähre nicht auch ein Absperrpfosten, wie zuvor beschrieben, installiert werden kann.

 

-       Herr Krajewski fragt an, ob an der Verengung der Quellenstraße ein größeres Schild für die Vorfahrtsregelung aufgestellt werden kann.

 

-       Herr Unkelbach wurde von einigen Personen angesprochen, dass der Sandweg und der untere Sandweg, seit er im Frühjahr seitens der Stadt mit Schotter versehen wurde, sehr schlecht befahrbar ist. Es wird angefragt, ob hier die Möglichkeit besteht, den Weg durch Walzen o.ä. zu verbessern.

 

-       Herr De Lubomirz-Treter merkt an, dass die Geschwindigkeitsbegrenzung „30 km/h“ in der Quellenstraße nicht ab dem Zebrastreifen vor der Kreuzung Mittelstraße gilt. Die Verwaltung wird gebeten, zu prüfen, ob die Begrenzung der Geschwindigkeit auf 30 km/h nicht schon ab dem Zebrastreifen in Richtung Fähre eingerichtet werden kann.

 

-       Herr Unkelbach fragt an, wo der Gestank am Kirmeswochenende hergekommen ist?

 

OV Hammer berichtet, dass diese Anfrage auch schon im Stadtrat und/oder Bauausschuss gestellt wurde. Es handelte sich um eine Gülleausbringung im Bereich Sinzig. Es wurde bereits auf Kreisebene festgestellt, dass der entsprechende Landwirt die Gülle auf den entsprechenden Flächen ausbringen durfte.